Montag, 26. November 2012

Samstag, 24. November 2012

ein Herz zum zerbrechen

um so öfter mein Magen knurrend tanzt umso leichter fühlt sich mein Magen mit purem Glück

Freitag, 16. November 2012

Freitag, 5. Oktober 2012

Montag, 3. September 2012

Samstag, 23. Juni 2012

tagchen, fettie

Ich will neben dir aussehen, wie ein Mädchen und nicht wie ein Wal, ich will mich fühlen, als sei ich richtig, in jeder Zelle. Ich fang wieder an. Lass mich nicht mehr gehen, bleib nicht auf den Zahlen stehen.

Montag, 14. Mai 2012

bin doch noch da

Nie wieder, nicht einmal in meinen Träumen. Wenn ich Hunger habe, wirds hier stehen. Es ist 16:44 und es wird so sein, dass meine dünne Beinchen glänzen.

Samstag, 28. April 2012

und das, das macht dich WUNDERSCHÖN

Wisst ihr, ich habe einen so perfekten Freund. Er ist wunderschön, beliebt, hat den besten Körper überhaupt, ein Herz aus Gold und ist grenzenlos in allen Maßen für mich der Inbegriff von Perfektion. Und dann bist du da: klein, hässlich, unbeliebt, fett und überhaupt kein Stück schön. Ich versteh ihn nicht. Wieder mal Sachen rausgesucht, die nicht fett machen. Sie riechen nach ihm, und eigentlich gibts nichts, was ich lieber mag. Doch seine Haut, ich liebe seine Haut. Jeder Kuss ist shcon so vertraut, und doch bekomme ich gaerde Gänsehaut. Das macht dich alles so wunderschön, und ich bin so ein dickes Ding. Wenn du mir dann so süß flüsterst, dass du mich immer liebst, kann ichs kaum glauben, denn wer bitte kann jemaden lieben, der noch nicht mal ansatzweise glanzvoll ist? Du weißt, dass DU WUNDERSCHÖN BIST, und das macht dich noch schöner. Ich liebe Dich!

Freitag, 27. April 2012

sag mir bitte nicht, dass es dir leid tut

Weißt du noch, du warst fast endlos, warst so nah am Ziel? Und steckst dne Kopf in den Sand, isst ohne Gedanken und überlegt garnicht, dass es an denen Hüften stecken bleibt. Wie konntest du nur dieses Fett übersehen? Überall, und ich kann esnicht mehr ertragen, nicht mehr so leben. Ich möchte liebe spüren, schön sein, und nicht in der Hässlichkeit ersticken. Ich schließe die Augen, um im Hintergrund nur das Gebrüll meiner Mutter. Nie tut sie etwas, nie lobt sie mich, nie sagt sie, dass etwas schön ist. ICHHASSEDICH! Was würde ich für Papas Leben geben? Ab jetzt ist Schluss, der Schulssstrich. Diziplin ist die Medzien. 27.04-14.39, nie wieder dick sein.

Samstag, 14. April 2012

kann das wirklich alles sein?

Mir ist schwindelig, und ich bin betäubt von Liebe. 2 Erdbeeren, heute, ach 3 Tagen Luft&Liebe.

Freitag, 13. April 2012

Mittwoch, 21. März 2012

huch, sommer

Ich hätte mich melden sollen und müssen, wenn diese Phasen, in denen mir alles egal sind, dürfen nicht wieder einziehe in meinem Herzen. Ab Morgen wird wieder gehungert. Immer diese Versprechen, und der Sommer steht vor der Tür. Zu viel, viel zu viel Kilos. Ab Morgen wieder eine Essensliste, ouh.

Mittwoch, 7. März 2012

nichts schmeckt besser, als diziplin

Ich musste an alte Zeiten denken, in denen ich mich so runtergehungert habe. Ich war so dünn, dass ein Blatt gegen mich schon monströs wirkte. Diese Hose, die mir sogar von meinen Beinchen rutschte, soll wieder passen. Ich möchte wieder in diesen engen Stoff passen, und mich für kein Gramm schämen. Nur eine schöne Figur haben, die nicht an Weiblichkeit verliert. Das Wochenende war nicht wirklich so gut. Aber ich werde mich am Freitag wieder wiegen. Ab heute ist alles wie beim Alten. Im Sommer möchet nicht auf ein paar Kilos zu viel achten, sondern mit wenig Stoff die Männerwelt verwirren. Und Samstag werde ich dann mal Dinge kaufen, die Mama niemals finden darf. Dünn sein ist so viel schöner, als Essen.

Freitag, 2. März 2012

alles dreht sich um mich

Nicht, weil ich es möchte. Sondern weil mein leerer Magen sich um alles dreht. Eigentlich geht es nur noch ums essen und nicht essen. Vielleicht ist es richtig, aber das flaue Gefühl in meinem Körper füllt meinen Verstand. Ich sollte nicht über jeden Bissen nachdenken, nicht jede Kalorie verfluchen. Doch ich möchte dagen können, dass ich zufrieden mit mir bin. Und das werde ich erst, wenn Streichholzbeinchen an meinem federleichten Körper hängen. Überall um mich herum Menschen, die sich Dinge in den Mund stecken, ohne nur eine Ahung zu haben, wie sehr ich innerlich sterbe. Aber ich möchte nicht, nichts anderes als einmal zu hören 'du bist so dünn, iss mal was!' oder ähnliches. Eigentlich warte ich nur darauf. Mein, auf euch...

Donnerstag, 1. März 2012

wenn das ziel so weit und doch so nah wirkt

Fühle mich plötzlich immer dicker, obwohl meine Zahlen schrumpfen. Eigentlich möchte ich von heute auf Morgen schlank sein, und wenn Mama das Haus verlässt, werde ich versuchen zu trainieren. Auch wenn ich schwach geworden bin, ich spüre plötzlich die Nebenwirkungen. Ich will das nicht, ich möchte nicht wieder vor der Toilette sitzen, heimlich. Ich will durchhalten, ohne Essen. Erst in einer Woche eine extrem krasste Diät, mit sehr wenig Essen starten. Ich hoffe, dass ich mein Ziel nicht verliere. Hier ist so viel, was ich so gern einfach in meinem Mund stecken würde. Ich möchte aber, genauso wie heute Mittag eine deutliche Reduzierung wahrnehmen. wWs muss ich noch sagen, noch tun? Ich möchte eigentlich nur an diesen kichernden Mädchen vorbeistolzieren, und wissen, dass sie Neid spüren.

Dienstag, 28. Februar 2012

wenn die hässlichen lästern

Dann ist's klar, dass ich die Schönste bin. Dann steht's schwarz auf weiß in meinem Herzen verschlossen, und offen für jeden zu sehen. Dünn sein ist kein Wunsch, sondern eine Berufung, vielleicht auch mein Lieblingsende. Erst, wenn die schlanken neidische Blicke werfen, weiß ich, dass es richtig ist. Das diese ganzen Schmerzen in der Magengrube, die ganzen Notlügen, und der ganze Aufwand sich gelohnt hat. Schön siet bedeutet frei sein, frei sein bedeutet glücklich sein, und glücklich sein ist alles, was ich möchte.

Heute nur Reis mit ein bisschen 'Gemüse' und jetzt Massen an Wasser und Tee.

Montag, 27. Februar 2012

schön sein, voll easy

Bie jedem Schritt schauen, ob das Niveau noch sitzt, und ob das lächeln auch bloß schön gespielt glücklich auf meinen Lippen steht. Mit knurrenden Mangen. Ganz egal! Ab ehute 17 Uhr nichts mehr gegessen, und davor nur einen veganen, zuckerfreien Muffins. Ab heute backe ich nicht mehr - keine Versuchung. Und Grüner Tee ist meine neue Versuchung!


Morgen wird's besser - geschworen.



Ich schaff' das, ICH SCHAFF DAS!

es ist okay

ich bin auch nur ein Mensch, und ich habe heute Mittag etwas Reis mit Gemüse gegessen, und 2 zuckerfreie, vegane Muffins. Ab heute wird aber nur noch Wasser und Tee getrunken - ganz wichtig! Aber heute Morgen und in der Schule habe ich durchgehalten, top!

Sonntag, 26. Februar 2012

SCHLUSSSTRICH

Ich hab's statt, ich kann mir selbst nicht mehr in die Augen schauen. Mir ist übel, und schwindelig und mein Kopf platzt gleich, sowas möchte ich nicht mehr. Ich hasse Essen, und ab diesen Tag wird es auch so sein. Ich möchte nur noch dieses Essbuch betreuen, ab jetzt werdet ihr jeden Tag hierlesen können, wie ich abnehmen werde. Ich kann es nicht mehr ertragen, werde jetzt alles hier vertiefen. Ab morgen früh bin ich auf der Minimal Diät. Das muss reichen, auf zur Größe 32.

Donnerstag, 9. Februar 2012

es ist besser loszulassen, als daran kaputt zu geh'n

Ich spüre mich slebst nicht mehr, mein Herz vibriert. Und eigentlich weiß ich nicht, wie ich weiter machen soll. Ich lauf, renn und habe kein Ziel vor Augen. Meine Anspannung wächst. Morgen um diese Ziet bin ich in Frankreich. Und seit Dienstag nichts mehr gegessen. Mein Körper reagiert so falsch, doch es fühlt sich so richtig an. Merke den Stich in meiner Brust. Fühlt sich so Heimweh an? ich habe Angst. Angst vor sieben Tag.


Frankreich, mein Herz ist deins.

Sonntag, 22. Januar 2012

irgendwo zwischen dir und mir

Auch wenn man es nicht fassen möchte, aber die Angst etwas falsch zu macehn überragt. In allen Momenten. Sogar in diesen! Ich sollte mich freuen, überglücklich sein, und die Sekunden zählen. Doch was geschieht mit mir? Ich kann mich nicht fallen lassen, höre meine Gedanken hallen, und mein Herz lallen. Betrunken von Glück, und doch besessen von der Angst. Ich verliere. Ich verliere mich in mir selbst!



















































































































verdammt.

Donnerstag, 19. Januar 2012

mit dir, hier allein

Alles an dir bringt mich dazu, süchtig zu sein. Süchtig, genau. Die Sucht nach der Schönheit. Schau ich in den Spiegel, weiß ich ohne dich schaff ich's nicht. Und deswegen wird jetzt schon nur noch Gemüse und Obst gegessen. Ich war so schwach, so kaputt. Vom garnicht abwechslungsreichen veganen Essen. Also heißt es ab heute: Go vegan, but don't be ill. Besser so. Denk' ich.

Dienstag, 17. Januar 2012

federleicht

Ihr schaut mich an, und wisst nicht, wie viel ich noch vor mir habe. Ihr denkt nur, dass dieses Lächeln aus ehrlichen Gründen auf meiner so kindlichen Haut zu sehen ist, doch der Schein trübt. Ich bin noch hier, ja! Um mich zu verändern. Ich muss ganz schnell schön werden. Für Andere, für mich, besonders doch für dich. Nein, gegen dich. Ich möchte dich verlieren sehen, und meine Beine gewinnen. Ihr habt mir so oft nicht geglaubt, so oft nicht an mich geglaubt. Diese Änderung steht shcon so lange in meinen Augen, verhängt sich mit den Zweifeln und wird jetzt mein Lebensziel. Was nützt viel Geld, tausend Freunde und ein toller Charakter, wenn man sich selbst nicht treu sein kann? Wenn man sich slebst nicht vertraut, und bei jedem Blick in den Spiegel die Maske für sich selbst neu richten muss. Ich möchte schön sein, dünn sein, lebendig scheinen. Wenn ich diese wunderschönen Geschöpfe um mich herum sehe, wird mir schlecht. Ich möchte dazu gehören. Von jedem Mann ein Kompliment bekommen, und noch weiter die Verlockung asdehnen. Ich bin noch jung! Man ist nur einmal jung. Süße Sechzehn. Würde sie am Liebsten für immer behalten, und sie samtweich einpacken, und wanzig Jahre aufbewahren. Jetzt ist's Zeit. Zeit zur Veränderung. Auch ohne dich, mit dir oder zusammen. Ich möchte endlich die sein, die sich in ihrem Körper so leicht fühlt, dass sie fliegen lernen kann. Schönheitchen als Spitznamen haben, und die Jungen nicht mehr mit Vornamen zu kennen. Beliebt sein. Für den Rest meiner Jugend. Es ist mein Leben, und ich möchte endlich das Mädchen sein, dass sich selbst liebt. Meine Einstellung gefällt mir, mein Charakter ist nun auch überhaupt nicht mehr mein negativer Ansichtspunkt. Nur mein  Körper steht mir im Weg. Nein, ich bin nicht dick. Aber ich gefalle mir nicht. Dünn würde ich mich niemals nennen, und wnen ich es höre, bricht schallendes Lachen aus. Ich bin eventuell normal. Aber auch nur, wenn ich mich zurückhalte. Ich möchte schlank sein. Einmal. Für immer. Und ab heute wird alles notiert, kontrolliert und geplant. Ende aus.

Sonntag, 15. Januar 2012

unmenschlich menschlich

Ich tanze in mir, tage leben in der totgesagten Welt. In meiner verblassten Welt. Möchte nun mein Leben in die Hand nehmen, und laufen, springen, gern schreien. Leben, wie ich möchte. Vegan, und so bleiben. Seit fats drei Monaten, und ich bereue keine Sekunde. Vielleicht habe ich Mangel, vielleicht bekomme ich mehr Blicke als Lob, aber mein inneres Gewissen ist so viel wichtiger. Ihr versteht mich so schlecht, oder garnicht. Habe so oft versucht zu erzählen, was mich bedrückt, tief versteckt in trauriger Poisie. Ihr seht mich nicht, obwohl ich vor euch stehe, mich verneige und auf meine Gedanken zeige. Tag für Tag höre ich diese kritisierenden unwissenden  Sätze, doch ich kann ausblenden, eure unsichtbaren Bemerkungen zaubern mir flügel. Ich möchte abheben, allein, ganz allein. Und nein, du bist nicht dein, GESELLSCHAFT

ich brauch dich nicht mehr, sondern deine liebe

Habe die Luft angehalten, und wollte nur noch Knochen fühlen. Bin noch lange nicht dort, wo ich hin möchte. Diese Blicke sind so falsch. Diese Taten so unbedacht. Ab heute wird alles notiert.

Samstag, 14. Januar 2012

ich weiß nicht wie

Niemand auf dieser Welt kann sich vorstellen, wie sehr meine Gedanken in meinem Kopf zu Qualen werden. Wie sehr ich leide, wie sehr man leiden kann. Niemand kann es sich nur bildlich machen, nichts in diesem Universum. Und nur, wenn ich an die alte Zeit zurückblicke, geht es mir schlechter. Überall der Duft von Schmerzen und Angst, selbst in meinen Lungen. Ich will hier weg. Am besten für immer. Weg von mir.

hier und doch nicht da

will nicht mehr essen.  nie mehr. ende.