Sonntag, 22. Januar 2012

irgendwo zwischen dir und mir

Auch wenn man es nicht fassen möchte, aber die Angst etwas falsch zu macehn überragt. In allen Momenten. Sogar in diesen! Ich sollte mich freuen, überglücklich sein, und die Sekunden zählen. Doch was geschieht mit mir? Ich kann mich nicht fallen lassen, höre meine Gedanken hallen, und mein Herz lallen. Betrunken von Glück, und doch besessen von der Angst. Ich verliere. Ich verliere mich in mir selbst!



















































































































verdammt.

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