Sonntag, 22. Januar 2012

irgendwo zwischen dir und mir

Auch wenn man es nicht fassen möchte, aber die Angst etwas falsch zu macehn überragt. In allen Momenten. Sogar in diesen! Ich sollte mich freuen, überglücklich sein, und die Sekunden zählen. Doch was geschieht mit mir? Ich kann mich nicht fallen lassen, höre meine Gedanken hallen, und mein Herz lallen. Betrunken von Glück, und doch besessen von der Angst. Ich verliere. Ich verliere mich in mir selbst!



















































































































verdammt.

Donnerstag, 19. Januar 2012

mit dir, hier allein

Alles an dir bringt mich dazu, süchtig zu sein. Süchtig, genau. Die Sucht nach der Schönheit. Schau ich in den Spiegel, weiß ich ohne dich schaff ich's nicht. Und deswegen wird jetzt schon nur noch Gemüse und Obst gegessen. Ich war so schwach, so kaputt. Vom garnicht abwechslungsreichen veganen Essen. Also heißt es ab heute: Go vegan, but don't be ill. Besser so. Denk' ich.

Dienstag, 17. Januar 2012

federleicht

Ihr schaut mich an, und wisst nicht, wie viel ich noch vor mir habe. Ihr denkt nur, dass dieses Lächeln aus ehrlichen Gründen auf meiner so kindlichen Haut zu sehen ist, doch der Schein trübt. Ich bin noch hier, ja! Um mich zu verändern. Ich muss ganz schnell schön werden. Für Andere, für mich, besonders doch für dich. Nein, gegen dich. Ich möchte dich verlieren sehen, und meine Beine gewinnen. Ihr habt mir so oft nicht geglaubt, so oft nicht an mich geglaubt. Diese Änderung steht shcon so lange in meinen Augen, verhängt sich mit den Zweifeln und wird jetzt mein Lebensziel. Was nützt viel Geld, tausend Freunde und ein toller Charakter, wenn man sich selbst nicht treu sein kann? Wenn man sich slebst nicht vertraut, und bei jedem Blick in den Spiegel die Maske für sich selbst neu richten muss. Ich möchte schön sein, dünn sein, lebendig scheinen. Wenn ich diese wunderschönen Geschöpfe um mich herum sehe, wird mir schlecht. Ich möchte dazu gehören. Von jedem Mann ein Kompliment bekommen, und noch weiter die Verlockung asdehnen. Ich bin noch jung! Man ist nur einmal jung. Süße Sechzehn. Würde sie am Liebsten für immer behalten, und sie samtweich einpacken, und wanzig Jahre aufbewahren. Jetzt ist's Zeit. Zeit zur Veränderung. Auch ohne dich, mit dir oder zusammen. Ich möchte endlich die sein, die sich in ihrem Körper so leicht fühlt, dass sie fliegen lernen kann. Schönheitchen als Spitznamen haben, und die Jungen nicht mehr mit Vornamen zu kennen. Beliebt sein. Für den Rest meiner Jugend. Es ist mein Leben, und ich möchte endlich das Mädchen sein, dass sich selbst liebt. Meine Einstellung gefällt mir, mein Charakter ist nun auch überhaupt nicht mehr mein negativer Ansichtspunkt. Nur mein  Körper steht mir im Weg. Nein, ich bin nicht dick. Aber ich gefalle mir nicht. Dünn würde ich mich niemals nennen, und wnen ich es höre, bricht schallendes Lachen aus. Ich bin eventuell normal. Aber auch nur, wenn ich mich zurückhalte. Ich möchte schlank sein. Einmal. Für immer. Und ab heute wird alles notiert, kontrolliert und geplant. Ende aus.

Sonntag, 15. Januar 2012

unmenschlich menschlich

Ich tanze in mir, tage leben in der totgesagten Welt. In meiner verblassten Welt. Möchte nun mein Leben in die Hand nehmen, und laufen, springen, gern schreien. Leben, wie ich möchte. Vegan, und so bleiben. Seit fats drei Monaten, und ich bereue keine Sekunde. Vielleicht habe ich Mangel, vielleicht bekomme ich mehr Blicke als Lob, aber mein inneres Gewissen ist so viel wichtiger. Ihr versteht mich so schlecht, oder garnicht. Habe so oft versucht zu erzählen, was mich bedrückt, tief versteckt in trauriger Poisie. Ihr seht mich nicht, obwohl ich vor euch stehe, mich verneige und auf meine Gedanken zeige. Tag für Tag höre ich diese kritisierenden unwissenden  Sätze, doch ich kann ausblenden, eure unsichtbaren Bemerkungen zaubern mir flügel. Ich möchte abheben, allein, ganz allein. Und nein, du bist nicht dein, GESELLSCHAFT

ich brauch dich nicht mehr, sondern deine liebe

Habe die Luft angehalten, und wollte nur noch Knochen fühlen. Bin noch lange nicht dort, wo ich hin möchte. Diese Blicke sind so falsch. Diese Taten so unbedacht. Ab heute wird alles notiert.

Samstag, 14. Januar 2012

ich weiß nicht wie

Niemand auf dieser Welt kann sich vorstellen, wie sehr meine Gedanken in meinem Kopf zu Qualen werden. Wie sehr ich leide, wie sehr man leiden kann. Niemand kann es sich nur bildlich machen, nichts in diesem Universum. Und nur, wenn ich an die alte Zeit zurückblicke, geht es mir schlechter. Überall der Duft von Schmerzen und Angst, selbst in meinen Lungen. Ich will hier weg. Am besten für immer. Weg von mir.

hier und doch nicht da

will nicht mehr essen.  nie mehr. ende.