Sonntag, 15. Januar 2012

unmenschlich menschlich

Ich tanze in mir, tage leben in der totgesagten Welt. In meiner verblassten Welt. Möchte nun mein Leben in die Hand nehmen, und laufen, springen, gern schreien. Leben, wie ich möchte. Vegan, und so bleiben. Seit fats drei Monaten, und ich bereue keine Sekunde. Vielleicht habe ich Mangel, vielleicht bekomme ich mehr Blicke als Lob, aber mein inneres Gewissen ist so viel wichtiger. Ihr versteht mich so schlecht, oder garnicht. Habe so oft versucht zu erzählen, was mich bedrückt, tief versteckt in trauriger Poisie. Ihr seht mich nicht, obwohl ich vor euch stehe, mich verneige und auf meine Gedanken zeige. Tag für Tag höre ich diese kritisierenden unwissenden  Sätze, doch ich kann ausblenden, eure unsichtbaren Bemerkungen zaubern mir flügel. Ich möchte abheben, allein, ganz allein. Und nein, du bist nicht dein, GESELLSCHAFT

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